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   BFH, 17.05.2000 - I R 66/99   

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https://dejure.org/2000,8103
BFH, 17.05.2000 - I R 66/99 (https://dejure.org/2000,8103)
BFH, Entscheidung vom 17.05.2000 - I R 66/99 (https://dejure.org/2000,8103)
BFH, Entscheidung vom 17. Mai 2000 - I R 66/99 (https://dejure.org/2000,8103)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Rückstellungen für drohende Verluste - Mietverträge - Verzinsung

  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 1; ; EStG § ... 4 Abs. 1; ; EStG § 6 Abs. 3 a; ; EStG § 52 Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 551 Abs. 1; ; HGB § 253 Abs. 1 Satz 2, 2. Halbsatz; ; HGB § 253 Abs. 1 Satz 2, 1. Halbsatz; ; HGB § 253 Abs. 1 Satz 2

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    HGB § 253, HGB § 249, EStG § 5 Abs 1
    Abzinsung; Drohverlustrückstellung; Rückstellung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 23.06.1997 - GrS 2/93

    Wirtschaftliche Vorteile aus Weitervermietung stehen dem Ausweis von

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - I R 66/99
    In beiden Fällen ist die Anmietung Bestandteil eines schwebenden Geschäfts, das als ausgeglichen anzusehen ist, soweit und so lange ein Beitrag der Mietobjekte zum Unternehmenserfolg erzielt wird (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juni 1997 GrS 2/93, BStBl II 1997, 735, 738, m.w.N.).
  • BFH, 19.07.1983 - VIII R 160/79

    Zur Bildung von Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - I R 66/99
    Es mag richtig sein, dass diese Regelung bei isolierter Betrachtung Anlass dafür sein könnte, Rückstellungsbeträge entweder abzuzinsen (BFH-Urteil vom 19. Juli 1983 VIII R 160/79, BFHE 139, 244, BStBl II 1984, 56; ähnlich BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 IV R 47/80, BFHE 139, 154, BStBl II 1983, 753) oder dem Aufschub der Leistungspflicht im Rahmen der Bewertung der Rückstellung Rechnung zu tragen (vgl. hierzu Senatsurteil vom 19. Februar 1975 I R 28/73, BFHE 115, 218, BStBl II 1975, 480, 482).
  • BFH, 25.02.1975 - VIII R 19/70

    Abzinsung - Betriebliche Verbindlichkeit - Jährliche Zinsanforderungen -

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - I R 66/99
    Vielmehr kann ein solcher sogar dann gegeben sein, wenn eine Verbindlichkeit in dem maßgeblichen Vertrag ausdrücklich als "unverzinslich" bezeichnet worden ist (BFH-Urteil vom 25. Februar 1975 VIII R 19/70, BFHE 115, 514, BStBl II 1975, 647).
  • BFH, 07.10.1997 - VIII R 84/94

    Drohverlustrückstellung beim Mieter

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - I R 66/99
    c) Aus ähnlichen Erwägungen heraus hat bereits der VIII. Senat des BFH in einem vergleichbaren Fall die Abzinsung der zu bildenden Rückstellung für nicht zulässig erachtet (Urteil vom 7. Oktober 1997 VIII R 84/94, BStBl II 1998, 331, 332).
  • BFH, 04.07.1990 - GrS 1/89

    Vorauszahlungen und Bauunternehmerkonkurs

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - I R 66/99
    Nach dem Maßgeblichkeitsgrundsatz (§ 5 Abs. 1 Satz 1 EStG) ist deshalb für das Steuerrecht auf die einschlägigen handelsrechtlichen Bewertungsregeln zurückzugreifen (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Juli 1990 GrS 1/89, BStBl II 1990, 830, 833).
  • BFH, 19.02.1975 - I R 28/73

    Keine Abzinsung bei der Bildung von Rückstellungen für Kosten der Rekultivierung

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - I R 66/99
    Es mag richtig sein, dass diese Regelung bei isolierter Betrachtung Anlass dafür sein könnte, Rückstellungsbeträge entweder abzuzinsen (BFH-Urteil vom 19. Juli 1983 VIII R 160/79, BFHE 139, 244, BStBl II 1984, 56; ähnlich BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 IV R 47/80, BFHE 139, 154, BStBl II 1983, 753) oder dem Aufschub der Leistungspflicht im Rahmen der Bewertung der Rückstellung Rechnung zu tragen (vgl. hierzu Senatsurteil vom 19. Februar 1975 I R 28/73, BFHE 115, 218, BStBl II 1975, 480, 482).
  • BFH, 07.07.1983 - IV R 47/80

    Bei der Bildung einer Rückstellung wegen Gratifikationszusagen an Arbeitnehmer

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - I R 66/99
    Es mag richtig sein, dass diese Regelung bei isolierter Betrachtung Anlass dafür sein könnte, Rückstellungsbeträge entweder abzuzinsen (BFH-Urteil vom 19. Juli 1983 VIII R 160/79, BFHE 139, 244, BStBl II 1984, 56; ähnlich BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 IV R 47/80, BFHE 139, 154, BStBl II 1983, 753) oder dem Aufschub der Leistungspflicht im Rahmen der Bewertung der Rückstellung Rechnung zu tragen (vgl. hierzu Senatsurteil vom 19. Februar 1975 I R 28/73, BFHE 115, 218, BStBl II 1975, 480, 482).
  • FG Sachsen-Anhalt, 22.03.2017 - 3 K 383/16

    Einordnung einer luxemburgischen SICAV mit sog. Umbrella-Struktur als

    Für die Anwendung von Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA Luxemburg 1958 genüge es aber, dass abstrakt beiden Staaten das Besteuerungsrecht zugewiesen sei, unabhängig davon, ob beide Staaten auch davon Gebrauch machen (BFH-Vorlagebeschluss vom 10. Januar 2012 I R 66/99, BFH/NV 2012, 1056).
  • FG Münster, 02.07.2014 - 12 K 2707/10

    Freistellung von Dividenden einer spanischen Komplementär-Kapitalgesellschaft an

    Im Übrigen gelten die vom BFH in seinen Vorlagebeschlüssen geäußerten verfassungsrechtlichen Bedenken gegen einen durch § 50d Abs. 8 (BFH-Beschluss vom 10. Januar 2012 I R 66/99, BFH/NV 2012, 1056) und § 50d Abs. 10 EStG (BFH-Beschluss vom 11. Dezember 2013 I R 4/13, BFH/NV 2014, 614) bewirkten "treaty override" bei der Beurteilung des § 50d Abs. 9 Satz 1 Nr. 1 EStG entsprechend (vgl. Klein/Hagena, in Herrmann/Heuer/Raupach, § 50d EStG Anm. 121); auf die Gründe wird insoweit Bezug genommen.
  • FG Niedersachsen, 15.05.2002 - 6 K 727/98

    Abzinsung einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten

    Es kann dahinstehen, ob diese Regelung bei isolierter Betrachtung Anlass dafür sein könnte, Rückstellungsbeträge entweder anzuzinsen oder dem Aufschub der Leistungspflicht im Rahmen der Bewertung der Rückstellung Rechnung zu tragen (vgl. BFH-Urt. v. 17. Mai 2000 I R 66/99, BFH/NV 2001, 155 mit Hinweisen auf die BFH-Urt. v. 19. Juli 1983 VIII R 160/79, BFHE 139, 244, BStBl II 1984, 56; v. 7. Juli 1983 IV R 47/80, BFHE 139, 154, BStBl II 1983, 753; v. 19. Februar 1975 I R 28/73, BFHE 115, 218, BStBl II 1975, 480, 482).

    Eine solche Sichtweise ist bei öffentlich-rechtlichen Forderungen verfehlt, da diese bei wirtschaftlicher Betrachtung eben keinen Zinsanteil enthalten (vgl. zur Kritik am wirtschaftlichen Zinsbegriff des BMF auch BFH-Urt. v. 17. Mai 2000 I R 66/99, a.a.O.).

  • FG Düsseldorf, 23.11.2004 - 6 K 3922/02

    Verwendbares Eigenkapital; Organgesellschaft; Minderabführung; Klagebefugnis;

    Jedenfalls ist es mit BFH I R 66/99 vom 17.05.2000 (Sammlung von Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2001, 155) als entscheidend anzusehen, ob aus dem Rechtsverhältnis zwischen der Klägerin zu 2. als Arbeitgeberin und dem jeweiligen Arbeitnehmer eine Leistung des Arbeitnehmers ersichtlich ist, die Grundlage für einen Gegenanspruch ist, dessen Fälligkeit wiederum (gegen Entgelt) aufgeschoben werden kann (siehe auch BFH VIII R 84/94 vom 07.10.1997, BStBl. II 1998, 331 [zu 2. der Gründe - mit Nichtanwendungsschreiben des Bundesministers der Finanzen -BMF- vom 17.08.1998, BStBl. I 1998, 1045] zur Mietzahlung als Zug-um-Zug-Leistung im Austauschverhältnis ohne Vorleistung).
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